Schule der Folgenlosigkeit

How to Delete Schule der Folgenlosigkeit. save (540.95 MB)

Published by Refrakt

We have made it super easy to delete Schule der Folgenlosigkeit account and/or app.

Guide to Delete Schule der Folgenlosigkeit 👇

Things to note before removing Schule der Folgenlosigkeit:

  1. The developer of Schule der Folgenlosigkeit is Refrakt and all inquiries must go to them.
  2. The GDPR gives EU and UK residents a "right to erasure" meaning that you can request app developers like Refrakt to delete all your data it holds. Refrakt must comply within 1 month.
  3. The CCPA lets American residents request that Refrakt deletes your data or risk incurring a fine (upto $7,500 dollars).


     

↪️ Steps to delete Schule der Folgenlosigkeit account:

1: Visit the Schule der Folgenlosigkeit website directly Here →

2:   Contact Schule der Folgenlosigkeit Support/ Customer Service:

  1. 100% Contact Match


Deleting from Smartphone 📱


Delete on iPhone:


  1. On your homescreen, Tap and hold Schule der Folgenlosigkeit until it starts shaking.
  2. Once it starts to shake, you'll see an X Mark at the top of the app icon.
  3. Click on that X to delete the Schule der Folgenlosigkeit app.

Delete on Android:


  1. Open your GooglePlay app and goto the menu.
  2. Click "My Apps and Games" » then "Installed".
  3. Choose Schule der Folgenlosigkeit, » then click "Uninstall".

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🎌 About Schule der Folgenlosigkeit


1. Alle Übungen werden in einem kurzen Video von Friedrich von Borries erläutert, außerdem gibt es Interviews mit Expert*innen, die die Themenfelder vertiefen und erläutern, zum Beispiel mit den Soziologen Hartmut Rosa und Stephan Lessenich, der Kunsthistorikerin Bénédicte Savoy, der Informatikerin Sarah Spiekermann und dem Sozialpsychologen Harald Welzer.

2. Oder genauer gesagt: Das keine negativen Folgen hat – für andere Menschen, für Tiere, Pflanzen, den Planeten? Diese Form von Folgenlosigkeit ist vielleicht unerreichbar, aber dennoch erstrebenswert – so wie Freiheit, Gleichheit und Gerechtigkeit.

3. Das künstlerisch-diskursive Projekt von Friedrich von Borries fragt, wie ein folgenloses Leben aussehen könnte, welche Vorläufer es gibt und welche Auswirkungen ein Streben danach auf unseren Alltag hat, auf die Wirtschafts- und Sozialordnung, auf unseren Glauben und auf unser Miteinander hat.

4. In der App „Schule der Folgenlosigkeit“ finden Sie eine Reihe von Spielen, Übungen und Aufgaben, die dabei helfen sollen, sich selbst in Folgenlosigkeit zu erproben.

5. Die Dokumentation dieser Aktionen mit Foto und Video soll von den Nutzer*innen in den sozialen Medien mit dem Hashtag #folgenlos geteilt werden, um so eine breite Diskussion über „Folgenlosigkeit“ anzuregen.

6. Übungen für ein anderes Leben“ im Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg (zu sehen ab Öffnung des MK&G bis 9.

7. So sollen zum Beispiel Warteschlagen im öffentlichen Raum initiiert und ein Parcours für Eierlauf aufgebaut werden.

8. Die App ist Ergebnis einer Kooperation zwischen der Bundeszentrale für politische Bildung (bpb) und der Hochschule für bildende Künste Hamburg (HFBK).

9. Übungen für ein anderes Leben“ ist ein interaktives Kunstprojekt, das zum Mitmachen einlädt.

10. Bei anderen ist mehr eigenes Engagement gefragt: Alle Nutzer*innen der App werden zu individueller und kollektiver künstlerischer Aktivität aufgerufen.

11. Sie wurde von Friedrich von Borries und dem Berliner Künstler*innenkollektiv Refrakt (Alexander Govoni und Carla Streckwall) entwickelt.

12. Dazu gehört zum Beispiel, seine Selbstüberschätzung zu überwinden, Warten zu lernen, Verzicht zu üben und Entscheidungen an den Zufall abzugeben.

13. Einige der Spiele, Übungen und Aufgaben kann man bequem vom Sofa aus bearbeiten.

14. Die App ist Teil der Ausstellung „Schule der Folgenlosigkeit.



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